Ferrari 512S Spyder
(DSC Klasse 2, Concours 20 Pkt, 5L)


Body
Bausatz: Werk Decals: aus dem Bausatz
Material: GFK Fotoätzteile: aus dem Bausatz
Variante: Scuderia Ferrari Nr 55, Nino Vaccarella im Ferrari 512 SS auf dem Nürburgring 1970 Fahrereinsatz: aus dem Bausatz
Gewicht: 55,10g Fahrer: aus dem Bausatz
Bodywork: - Überreste entfernt und alle Öffnungen durchbrochen
- Öffnungen für die Leuchdioden ausgeführt
- Öffnung für die Hutze ausgeführt
- Öffnungen für die restlichen Anbauteile vorbereitet.
- Flaps vorn aus einem Carbonplätzchen gefertigt
Die Bohrungen für die Startnummernbeleuchtung und
die Haubenverschlüsse wurden von mir im Nachgang gemacht.
Lackierung: 3 Farben (Rot, Siber und Weis) und,
Deacals von Stefan, Klarlack durch Mirko und die Polierung habe ich selber gemacht.
Besonderheiten: Lichtanlage mit 4 Leuchtdioden, verglaste Amaturen, Riemchen mit Verschlüssen am Helm, Deacels am Fahrer und Amaturenbrett, kleine Motorverkabelung, Startnummernbeleuchtung, alle Öffnungen mit Gitter versehen und abgeklebt, Schrauben an den Scheinwerfergläßern, zweifarbige Felgeneinsätze mit Ventielen, Scheibenwischer, die Flaps habe ich rennfest angebracht.

Chassi
Fahrwerk: Schöller Striker 55 MVH Kugellager: Pro vom Werk
Radstand: 98,60 mm Achsen: 3 mm vorn Carbon von Jens hinten Stahl vom Sigma
Spurweite vorn: 77,00 mm Felgen: Resch 15'' * 6 + 15" * 16 mm innenliegender Bund
Spurweite hinten: 79,00 mm Felgeneinsätze: aus dem Bausatz
Reifengröße vorn: 23,30 * 6 mm Leitkiehl: JP
Reifengröße hinten: 26,00 * 16 mm Motor: Fox 10
Reifen vorn: 15'' JP Moosgummi Getriebe: 12'er Motoritzel auf JP Gear
Reifengröße hinten: 15'' PU (DiSo) Bodyhalter: Eigenbau
Gewicht: 130,00 g Schleifer: Soft silbern
Besonderheiten: Breiter gefräster Hinterachshalter, Gefräster vorderachshalter mit fester Höhe, Kabelführung geändert, 4g Blei zum Ausbalancieren des Chassis verklebt. Leitkielmutter zurechtgestutzt.

Einsätze und Erfolge

Wir wollen das Neujahrsrennen 2010 in Berlin gewinnen und mal am Summer-Night-Race in Neumünster teilnehmen.
16.01.2010 - 10. Platz nach technischen Defekt beim Neujahrsrennen in Berlin. Aber die Kiste war auch rund 2/10 zu lam, um ganz vorn mitzumischen.
28.08.2010 - Mit neuem Chassi ein 8. Platz beim Summer-Night-Race ist wohl für Greenhorns gar nicht so schlecht.

Bilder

hier das Vorbild (link ins Wikipedia)


So als erstes kommen wir zum Body, welcher eine sehr gute Fertigungsqualität aufweist.


Nach den Wegfräsen der Überstände und dem durchbrechen aller Karrosserieöffnungen, kommen wir auf rund 18g.

Das dumme ist nur, dass die beiden Dreiecke auf der Motorhaube nicht durchgebrochen werden sollten!!! Naja irgendwie, werd ich das schon deichseln.


Die F512ss hat in dieser Ausführung zwei kleine Flaps, die noch angebaut werden müssten. Das Carbonteil hat 1 g gekostet, aber dort unten muss sowiso noch Blei rein. Verleimt habe ich ein Carbonrechteck erstmal mit Sekundenkleber. Dann habe ich es zusätzlich mit etwas Paton Resine außen (wenig) und innen (etwas mehr) fixiert. Dann kam die Trennscheibe für die grobe Formgebung zum Einsatz und der Rest dann mit Sandpapier.



Hier nun die ersten Bilder von der Lackierung. Das schwerste bei der Lackierung ist bei Stefan immer die Grundierung. Obwohl das Auto auch für Ihn ist, hat er wieder eine Bleischicht aufgeracht(:-).


Die Decals sind drauf!

Und mit Klarlack kommt der Body auf 22,80g. Ich habe dann mal versucht die Farbe innen wieder abzuschleifen. Nach rund 4h habe ich dann den Body auf sagenhafte 22,50g gehabt, was mich dazu gebracht hat, solchen Blödsinn in Zukunft zu lassen. Zumindest einen der beiden Tankverschlüsse aus Weismetall habe ich damit wieder rausgeholt(:-).

Da ich es von Hinten auch nicht schlecht finde, habe ich diesmal mit der Heckattrappe begonnen. Der Bausatz hat hier ein sehr schönes aber auch schweres Resinteil im Angebot, wo die Enden der Essen nicht ganz vollständig waren. Das Ding bring gut 2,5g auf die Wage und diente mir nur als Vorbild.

An dieser Stelle will ich nur mal erwähnen, dass diese handgebaute Heckatrappe rund 8h Verschlungen hat.

Also man nehme ein großes Stück dünnen Schaum (3-4mm) und ein schmales Stück dicken Schaum (6mm) vom Umpfi. Diese leimt man erstmal aufeinander und passt sie der Karosserieform an und so ein, dass das Fotoetzteil am Ende in der richtigen Höhe sitzt. Die Getriebeattrappe ist aus Lexan von Dieter Jens und mit Polierfarbe bestrichen. Die Auspuffrohre habe ich aus den Polysterolstäben von Dieter gemacht. Erst habe ich versucht die 3cm Stücken in kochenden Wasser zu biegen, was nicht ging. Dann habe ich einen ganzen solchen Stab in den kleinste Topf, wie eine lange Makeroni eingelegt und die beiden grummen Essen, dann aus diesem herausgeschnitten. Die Rohre habe ich durch den dünnen Schaum gesteckt und darin auch verleimt. Für den Lichteinbau habe ich unter die Lampen noch 2 Klözer aus dem dicken Schaum geleimt, aber es ist wohl besser, den dicken Schaum breiter zu machen und den Rest danach wegzuschneiden.

Der größte Akt ist wohl die beiden Löscher in das Fotoätzteil zu bekommen. Ich habe mir dies 2 mal angetan, da rot eigentlich innen ist. Des weiteren sind dann die Dioden den Rädern nicht im Weg. Das Ganze hatte den Vorteil, dass ich die Löscher beim zweiten Mal mittiger hinbekommen habe. Hierfür habe ich einfach mit 2mm und hoher Drehzahl gebohrt und den Rest mit dem Drehmel rausgefräst. Die Dioden werden dann einfach von hinten durchgesteckt, bis sie vorn schön passen. Dann ein tropfen Kleber zur Fixierung, was aber eigentlich nicht notwendig ist, und ein Stück Folie drüber, damit nichts nach innen leuchtet. Die beiden Pohle habe ich schon verlötet, Plus muss noch an den langen und Minus an den Kurzen und fertig. Da ich Lackdraht im Bodie verlege, kommt dieser später von oben gegen die beiden Anschlüsse.

Zum Schluss halt noch ein kleines Detail mit den Abschlephagen, welchen ich aus einem Reststück vom Zündkabel gemacht habe. Die weisen Essen sahen sehr unrealistisch aus, daher mussten sie etwas altern und verschmutzt wirken.

Das ganze Teil wird am Ende wohl 2g haben, da vom Schaum noch links und rechts was wegfallen wird. Dies mache ich aber erst, wenn das Chassi fertig und die Hochzeit vorbereitet werden kann.



Nach dem Heck nun der Mittelteil, wo die Hutze erstmal auf ein Carbonplättchen geklebt wurde. Dann habe ich in der Ramschkiste nach einen Zylinder gesucht, welcher dem Original nahe kommt. Auf dem Bild, dass ich habe, geht oben ein dicker Schlauch raus und an der Seite ein dünner. Ob es den dünnen auf der anderen Seite auch gab, weis ich nicht. Viel mehr lässt sich hier eh nicht machen.

Dann kommen wir zur Front. Hier habe ich auch auf das Fotoätzteil aus dem Bausatz verzichtet, da bei meiner Karre der Schlitz in der Mitte war, welchen ich durch ein Stück Folie angedeutet habe. Der weise Plastiksheet, wurde noch mit 4 Nieten bestückt, damit er dem Original entspricht. Ob es hierfür die 1,5 Punkte für die Karosserienieten gibt, wag ich zu bezweifeln, es sieht aber sau geil aus.

Die Reflektoren aus dem Bausatz habe ich mit Chromsilber angemalt, das 3mm Loch durch gebort und eingeklebt. Nach langen überlegen, habe ich die Dioden wieder durch 4mm Schaumstücke geschoben. Mir gefällt diese Technik, da man die Dioden gut platzieren und fixieren kann. Des weiter scheinen die Dinger nicht nach innen durch, was auch noch gut aussieht. De F512 hatte dann noch die Blinker, wofür ich einfach zwei einfache Stecknadelköpfe gelb angemalt und sie etwas in einem 1mm Loch versenkt habe.

Die Front hat natürlich auch den gelben Habschlepphagen, welche in diesem Fall mit silberenen Tape (soll ein Alublech darstellen) fixier ist. Von hinten bin ich dann noch mit etwas dünnflüssigen Sekundenkleber drauf gegangen, damit dies auch alles schön hält. Dann habe ich noch die beiden Lufteinlässe mit Schwarzen Tape abgeklebt und fertig war die Front.

Wer genau hinsieht, kann noch einen Klarlackfehler (Fettpunkt) erkennen, welchen ich noch mit etwas Tape kaschieren muss. Wozu hochauflösende Bilder so alles gut sind.


Dann habe ich das Amaturenbrett fertig gemacht. Hier hatte ich ein gutes Vorbildfoto. Nur der Ventilator sieht nicht so perfekt aus.

Und hier der Feuerlöscher auf einem Alupätchen, damit er auf dem Sitz richtig hält.

Der Kopf ist auch fertig. Das Helmdesign war ne mortz Arbeit.

Das Inlet kommt nur auf 3,1g. Hier habe ich 12h gesessen und dabei ist noch viel gemalt. Der Kopf macht dawegen 0,40g aus.


Die Felgeneinsätze sind die fertigen vom Werk. Sehr schön und Leicht, aber halt auch ein brocken Geld. Ich habe die Rückseite noch etwas abschleifen wollen, was dazu führte, dass ich die Dinger durchgeschliffen habe. Sah dicker aus, als gedacht. Da hat wohl Matthias schon beim Gießen auf minimales Geschicht geachtet. So damit war der Zeitgewinn wieder hin. Um die Einsätze zu retten, habe ich einfach Carbon hinterlegt und die Zentralschrauben aus dem Bausatz genommen. Außen schwarz und innen Golden angestrichen und die Radmutter eingeklebt. Sieht fast besser aus, als die richtigen.


So der Body ist soweit fertig, bis auf ein paar entfindliche Anbauteile (zum Beispiel der Scheibenwischer).




Der Basisaufbau des Chassis ist auch getan und die erste Passprobe mit dem Body sieht auch ganz vielversprechend aus.



Nun kommen wir zu den Bodyhaltern, welche ich wie so oft aus Carbon selber gebaut habe. Trotz maximaler Erleichterungsmaßnahmen kann man hier gut sehen, dass Carbon nicht unbedingt so viel Leichter ist als Alu. Damit das Gewinde sich nicht so leicht überdreht neme ich 1,5mm starkes Carbon. Ich schneide mir mit dem Drehmel erstmal zwei passende Rechtecke (in diesem Fall 25 mal 60 mm) zurecht. Als Bohrschablone (1,6mm) dient das Gewindeplätchen vom Schöller Originalhalter. Dann wird das Gewinde (M2) eingeschnitten und die beiden Platten kurz entgratet. Danach werden sie zusammen geschraubt und entsprechend mit dem Drehmel zu finalen Form zurechtgestutzt. Durch das Zusammenschrauben, werden beide Seiten vollkommen identisch und alles geht doppelt so schnell. So paar Halter sind in 30 min fertig. Natürlich muss man nach dem auseinanderschrauben, wieder alles entgraten und schauen ob es passt, wenn noch was weg muss, dann einfach wieder zusammenschrauben und das Sandwich noch einen Druchgang bearbeiten. Achtung: Carbon kann sich hierbei verziehen und muss ggf. im Anschluss gerichtet werden.


Damit war alles parat für die Hochzeit. Ich dachte, dies würde relativ schnell gehen, allerding hat mich der Spass 5 Stunden gekostet, bis ich herausgefunden habe, dass der eine Radkasten 1,5mm tiefer ist als der andere und ansonsten eigentlich alles stimmt. Sieht halt einfach nur blöd aus, aber dies hätte ich nur im Bodywork sehr aufwändig korrigieren lassen. Jetzt ist es zu spät, aber eh ich auf die Idee gekommen bin, dass es der Body ist. Das Teil hat immer über die Diagonale gekippelt, wenn die Räder gut aussahen, dass das eine Rad 1,5mm teifer im Radkasten stecken muss, kann ja keiner Ahnen. Aber klar, der Body ist Handarbeit und das Chassie ist zum großen Teil gefräßt, daher liegen solche Dinge meist an den Bodies. (:-)

Nach der Hochzeit kommen wir auf knapp 40g. Der Lichtbausatz wird noch gut 5g kosten bleiben also noch 5 Gramm zum Trimmen des Bodies. Übrigens im Bild unten ist der zu tiefe Radkasten zu sehen. Das Bild oben vor der Hochzeit zeigt die andere Seite. Der Body ist nicht verzogen, die Radkästen sind einfach nicht gleich tief.


Nun folgt der Lichteinbau. Hier wollte ich als Lichtbausatz eigentlich den mit integrierten Bremslicht verbauen. Dieser passt zwar schön zwichen das H beim Momo, aber das H beim Schöller ist hierfür etwas zu schnal. Da musste ich über Weihnachten bei Axel den kleinen Overdrive bestellen, der auch am Dienstag promt in der Post lag. Dann sollte der Lichtbausatz auf der dem Fahrer gegenüberliegenden Seite angepracht werden, um dessen Gewicht gleich etwas mit auszugleichen. Dummerweise hätte hierfür die Belegung der Overdrive- Platine gespiegelt werden müssen, was so einfach nicht geht. Naja, also habe ich mich am Ende doch dazu entschlossen die Leiterplatte unter dem Fahrer zu platzieren.

Hierfür habe ich aus dem Bodyhalter wieder ein kleines Stück herausgeschnitten, ohne ihn in zwei Teile zu zerlegen. Zusätzlich habe ich auf das Inlet noch ein kleiner dnünes Stückchen Schaum geleimt, wo der Kondensator aufliegen kann. Als alles soweit eingepasst war, habe ich die Platiene und den Kondensator mit Stabilit-Express fixiert. Hier muss man unbedingt auch darauf achten, dass zum Chassi noch Luft ist und auch die Kabel noch verlegt werden können, ohne ans H-Teil zu kommen.

Für die Verkapelung habe ich die Platine schon mal mit den Farben markiert. Dies mache ich bevor die schweren Standardkabel abkommen. Diese werden im Body durch dünnen und leichten Lackdraht ersetzt. Damit erhöht der gesamte Lichteinbau (Leiterplatte und Kabel) das Gewicht des Bodies um rund 3g, und hierbei habe ich "Grobmotoriker" nicht gerade beim schweren Lötzinn gespart (:-).

Wenn die Kabel übereinander gehen, dann mache ich etwas Folie als Isolierung dazwischen. Dies ist zwar nicht unbedingt notwendig, da der Lackdraht isoliert ist, aber sicher ist sicher. Ich benutze auch die Folie, um den Draht farblich zu markieren, damit ich weiß, welches Ende auf der Platine, wo angeschlossen werden muss. Der Draht an sich wird mit Sekundenkleber im Body fixiert. Bei der Verlegung sollte man darauf achten, dass man bezüglich des Chassies nirgends stört. Beim Heck sollte die Verlegung auch so erfolgen, dass bei einem Auffahrunfall nicht gleich die Verdrahtung hin ist.

Zum Schluss werden alle Lötstellen nocheinmal auf Festigkeit und mit einem 9-Volt-Block auf Funktionstüchtigkeit geprüft.

Da das Chassi fertig auf rund 125g kommt, konnte der Body 55g schwer werden. Dies bedingt, dass ich noch rund 12,5g Gewicht reinkleben muss. Dies geschieht am besten auf den Bodyhaltern, wofür ich diese erstmal mit 1mm Carbon aufgedoppelt habe, damit das 1,5mm starke Messing mit dem Body abschließt. Der Body war leicht hecklastig und die Fahrerseite mit dem Lichtbausatz hatte 1,65g mehr auf der Wage als die Beifahrerseite. Als erstes habe ich mir daher zwei Messingstücken zurechtgeschnitten, welche dieses Manko ausmerzen und rund 7 g auf die Wage bringen. Der Rest wurde mit Carbon in gleicher Stärke aufgefüllt, da dies der Estetik gut tut. Nachdem die Gewichte soweit vorn wie möglich eingebracht waren, war der Body über die Längsachse ausbalanciert aber das Heck war immer noch einen Hauch zu schwer. Daher habe ich noch zwei kleine Beilplättchen (jeweils 1 g) vor links und rechts eingeklebt und solang nach vorn verschoben, bis die Balance zwischen den Aufnahmepunkten der Karosse hergestellt war. Leider sieht man die Bleigewischte nicht, da sie auf dem Carbonplatte für die beiden Flaps vorn liegen.

Achtung: Carbon ist ein Leiter. Also wenn man Crabon so dicht über die Leiterplatte klebt, dann sollte man die Innenseite isolieren.


Zum Schluss kommen wie immer erstmal die Bilder mit dem offenen Fahrzeug. Hier kann man sehr gut noch eine Besonderheit erkennen. Ich habe für die Kabelführung ein Carbonplätchen angefertigt. Untendurch, wie von Uwe geplant, geht nur gut, wenn der Leitkiel weit weg ist, sonst sind die Rückstellkräfte zu groß. Dann waren meine Kabel viel zu dick, was auch zu dieser Lösung geführt hat.

Beim Body habe ich die Schweller noch leicht verspachtelt und silbern angemalt. Die Weisen streifen auf dem Bügel sind mit dünner Folie aufgebracht und der Scheibenwischer wurde als letztes auch noch mit einer Niete und einem zurechtgeschliffenen Stecknadelkopf montiert.



Nun noch die Bilder für die Galerie. (Naja, das ein oder ander boimetrische Merkmal, ist bei den Bildern schon zu erkennen. Dies ist halt so, wenn man wärend der Feinabstimmung die Kiste auch noch fotographiert.)








Dann schauen wir mal, was bei den 5L-Rennen in 2010 mit der Kiste raus kommt.