Layouts

Meine Bahn
(410*380cm, 26,7m lang)

Mal ne Bahn auf ganzen Platten für den kleinen Raum (3*260*200cm)
War gedacht für einen Jugendeinrichtung, welche die Bahn an der Wand hochklappen wollte.

Den Spass hatte mal Roland von den Kellerkindern anfertigen lassen. (324*528cm, 27,1m)
Nach dem Motto Wegstrecke pro Quadratmeter.

Für meinen Club vor den Toren Dresdens
(960*306cm, 34,60m lang)


Für einen Typ, den ich nicht mal kenne
(870*315cm, 29,75m lang)
Ok, mittlerweile weiß ich, dass er Dirk heist und wir werden Ihn irgendwann mal besuchen fahren. Das Basislayout (dies will ich eigentlich gar nicht verraten) ist in einer Stunde entstanden. Dies liegt einfach daran, dass die Bahn nur 4 Kurven hat, wobei die beiden Radien links einfach feststehen, da der untere so klein wie möglich werden musste. Die Kurve ganz rechts habe ich einfach, so groß es geht, gemacht. Der Radius in der Mitte hat sich aus dem Mittelwert den großen Kurven links und rechts ergeben. Dann muste die mittlere Kurve noch optimal im Raum positioniert und alles miteinander verbunden werden. Ein bischen Optimierung noch und fertig.


Für meine Freunde vom SCR Leipzig
(850*560cm, 36,63m lang)
Das Layout habe ich beim SCR-Mönchengladbach geklaut, invertiert und auf den Raum angepasst sowie entsprechend optimiert.


Das Ganze habe ich in der Zwischenzeit für die Sträflingsarbeit in Hamburg optimiert.


Und hier die beiden finalen Varianten. Mit dem schönen S kommen 33,84m zusammen, mit der Gerade sind es nur 37cm weniger .


Und hier nun die finale Version nachdem sich rausstellte, dass dies mit den beiden alternativen nicht geht.

Für den künftigen SCR Limbach
(auf 13,00*4.06m, rund 45.00m lang)
Bei dem ersten Layout sieht man mal noch einen Teil der Hilfskonstruktionen, welche sicher stellen soll, dass alle Radienübergänge keine Sprünge aufweisen, was ein flüssiges Layout ergibt. Des weiteren ist es wichtig, verschiedene Radien mit verschiedenen Winkeln (um so kleiner der Winkel, desto größer der Radius) zu haben, dass in einem Infield, wo man nicht einsetzen kann, keiner rausfliegt, dass die Anzahl der notwendigen Einsetzer nicht über der Anzahl der Spuren liegt, dass man öffnente, schließende und normale Kurven hat. In Holz dürfen dann auch die ein oder andere organische Freiform nicht fehlen. Die Geraden/Volllastpasagen sollten unterschiedlich lang aber nicht kürzer als 2 m sein. Die Einsehbarkeit muss genauso beachtet werden, wie das Auf und Ab sowie das Hin und Her. Dies bedeutet, dass es nicht immer links, links, links und dann rechts, rechts, rechts geht und dass, wenn möglich, wie hier bei 3 Überfahrten, man zweimal hoch und runter fährt. Dann sollte noch der Geländebau und die Zugänglichkeit beachtet werden. Dies und noch weitere Kriterien (Erlernbarkeit, Übersichtlichkeit, Differenzierbarkeit, Banking) fürten vom 6. zum 10. Entwurf, welche hier beide am Anfang dargestellt sind.
Danach kommen ein Paar weitere Entwürfe, wo ich die ganze Bahn noch etwas gestaucht und optimiert habe, damit etwas mehr Platz im Raum ist. Das vorletzte Bild zeigt hier auch die Fahrer und Einsetzer sowie deren Blickwinkel. Das letzte Bild gibt den finalen Stand mit Randstreifen wieder, wo auch die Überfahrten und die Landschaft deutlich werden. Hieran wollte ich mal grob verdeutlichen, wie sich son ein Entwurf entwickelt.









Da man aber eine Bahn nicht in dieser Form fräßen lassen kann, muss sie noch in einzelne Module gebrochen werden (das ist die eigentliche Fleis(Sau)arbeit), dann braucht man noch die Laschen, einen Schnitt (damit der Tischler versteht, was er da machen muss), einen Bock für die Unterkonstruktion usw. Das Modul hier beinhaltet auch die Litzenabgänge (18mm Linie 1,5 mm vor und hinter jedem Slot), was man hier gar nicht erkennen kann. Die Bahn oben musste ich in 19 Teile brechen, was man sich hier zum Schluss nochmal anschauen kann.

Das Testmodul (erst wenn hier alles funktioniert hat, werden die anderen 18 gemacht)


Eine von 19 gleichen Laschen.


Hier der Schnitt mit dem Randstreifen und den T-Nut'en (oder wie auch immer hier die Mehrzahl richtig lautet)


Einer von 45 Böcken mit den beiden Trapetzen sowie dem Kopf und Fußbrett.


Die einzelnen Module und ihre Kopien, mit denen ich die Bahn nochmal zusammen setze, um zu prüfen, ob alles stimmt.


Ich habe mal dieses Projekt genutzt, um Euch einen Einblick zu geben, wie so ein Teil entsteht. Lebenslang freier Eintritt ist da glatt geschenkt, aber irgendwas muss man ja im Hotel machen, wenn man nur RTL als Sender hat.

Die 6-spurige DiSo, mit gut 60m nimmt sie 15,5 mal 6,80m Fläche im Bahnraum (21*10m) ein. Das Basislayout entspricht der limbacher Bahn. Hier wurde einfach nur der etwas größere Raum besser ausgenutzt und noch etwas Geschwindigkeit mit einer hoffentlich geilen Schickane rausgenommen. Bei den 3 Stützen im Raum waren wir (Stefan und ich) eigentlich für Wegflexen, aber ich denke mal, dass ich dies doch ganz gut mit der Einsicht gelöst habe. Alle kritischen Einfahrten sind von allen Faherplätzen gut zu sehen. Da sollte jeder den Bremspunkt finden. Auf Jedenfall ist es so besser, als wenn wir die Statik des Bahnraums ins Wanken gebracht hätten.


Aber Dieter wäre nicht der Dieter, wenn er keine eigene Meinung hat (:-). Also da hat er mir doch glatt seine neue Werkstatt unterschlagen und die Tatsache, dass die Sitzecke unbedingt beim Eingang auf der Linken Seite hin muss. Naja, dann halt alles noch etwas nach rechts, wobei die blöden Balken diese Aktion nicht einfach machen. Mir gefällts nicht mehr ganz zu gut, aber man muss sich halt an den Raum und Businessplan des Eigners anpassen.


Da Dieter seinen Businessplan etwas umstellen musste, musste neben einer zusätzlichen C-Schiene (27,17m auf einer Fläche von 7,30*6,15m) noch die Holzbahn (40,80m auf einer Fläche von 9,60*8,30m) etwas kleiner gemacht werden. Aber schaut selbst, wie man die Raumausnutzung ändern kann.



Eine einfache aber feine neue Bahn für Patricks Dachboden. (Länge: 23,60m Fläche: 5,64*4,50m)


Ich hatte da noch eine andere Idee, welche Patrick nicht so gefallen hat, die ich Euch aber nicht vorenthalten will. Die Startzielgerade hätte ich auch noch irgendwie rund bekommen.(:-)


SLP auf engsten Raum für (MS)Mike.
(17,5m auf einer Fläche von 4,500*2,775m)
Zum einen hatte ich Mike die 2S von Plazidus vorgeschlagen, da diese 2,700*4,000m ein nimmt, gut 16m lang ist und somit perfekt für die Räumlichkeiten passen würde. Daher machte es keinen Sinn dieses Basislayout, wie bei Patrick nochmal umzusetzten. Deshalb habe ich mich an den Sachsenpokal 2008 erinnert und den Spass den wir auf diesen 16m langen zusammengeklappten C hatten. Damit hatte ich das Basislayout. Dann wollte ich für den Jung schon 3 vollwertige Spuren mit 12 cm Slotabstand, 18 cm Auslaufzone, Spurausgleich und SLP tauglichen Radien auf diese Fläche zaubern. Da der Raum, wie bei mir, ringsum Wände hat und man unter der Bahn durchgriechen kann, habe ich Mike vorgeschlagen bis an die Wände zu gehen und einen Einsetzter im Infield zu plazieren. Damit hatte ich nach links und nach hinten 50cm gewonnen. Dann hies es erstmal die verschiedenen Radien auf die 4 Kurven zu verteilen. Der 840'er braucht genau die 2,70m, welche in der Breite zur Verfügung stehen. Der 120'er musste auf die andere Seite. Dann noch der 300'er dazu sonst wird die Überlappung zwischen den beiden Enden des C zu groß. Damit bliebe noch der 480'er fürs Infiled. Der 300'er kam nach vorn, damit der anschließende Spline als Diagonale den Raum maximal ausnutzt und schon war die Basis geschaffen.


Da ich auch noch ein Berg auf Berg ab unterbringen wollte und links, links, links, rechts, rechts, rechts nicht so toll finde sowie Mike sich eine gemeine Schickane wünchte, habe ich da nochmal 50cm Raum auf der linken Seite gestohlen und noch einen kleinen Lastwechsel eingebaut.


Nun war der Lastwechsel nicht gerade gemein und die Bahn auch noch nicht schwer genug. Daher habe ich den Lastwechsel x-mal bis an die Scherzgrenze verschärft und die große Kurve noch durch einen zusätzlichen Spline etwas schwieriger gestalltet. Dann habe ich Mike noch 7,5cm des Raums für die Fahrer gestohlen, damit die Enden des C's sich nicht mehr überlappen und somit die Berg und Talbahn möglich wird. Das finale Layout kann gut mit den 3 Einsetztern abgedeckt werden und wird trotz der Kürze wahnsinnig viel Spass machen.

Nochmal Mikes Bahn, diesmal noch kleiner. (15,10m auf 4,00 mal 2,50m)
So also, die schönste Bahn nützt nichts, wenn die besser Hälfte nicht mehr an die Fenster kommt. Ein noch bessere Hälfte war nicht drinn, also hieß es etwas Platz wieder herzugeben. Ich habe lange gerechnet aber 12cm Spurabstand waren nicht mehr drinn, und ich musste auf 10 cm runter gehen. Da Mike sehr anspruchsvoll ist, musste da noch etwas mehr Schwierigkeit eingebaut werden, aber ich habe versucht, das Layout flüssig zu belassen.

Die Bahnen für das TT-Racing-Center in Auerbach

Holzbahn 5 Spuren mit 39,5m auf 13*5m für die Profis



Carrerabahn 6 Spuren mit 29,0m auf 9 * 5m (Einfach für Kinder und Anfänger zum Spielen)

Für unseren Concour-Verrichter Stephan, mal was ganz kleines für Zuhause. 2 Spuren, 9 m Länge, auf 3,5 * 2,0 m


Für die SlotLions - 4 Spuren, 12 cm Spurabstand, 24,72m auf einer Fläche von 6,30m * 4,0m.
Bei dieser Bahn waren an den kritischen Stellen einige Verbreiterungen der Module notwendig, damit man später nicht gegen die Banden knallt.


Für meinen Freund Tobias - 3 Spuren, 12 cm Spurabstand, 9cm (6+3) innen und 18 (15+3) cm Randstreifen außen, 21,60m auf einer Fläche von 3,85m * 4,74m
Wenn es geht, dann nehme ich halt immer den Klassiker, was sich hier durch die Fenster hinten, welche auch mal geputzt werden müssen, angeboten hat. Drei Einsetzter reichen auch, wobei der vorn rechts, wohl nicht viel zu tuen bekommt, und gleich Rennleitung mit machen kann. Damit kann man zu sechst einen schönen Abend verbringen. Es gibt nur einen Bereich wo es zum Terror kommt, da muss dann der hintere Einsetzer, mal kurz unten durch oder ggf. oben drüber. Da der Radius an der Stelle aber sehr groß ist, sollte dies nur selten der Fall sein. Der Fensterputzer, deckt halt die beiden hinteren Kurven ab, und den Rest kann man auch mit den Greifer gut erreichen. Bei Heimbahnen muss man auf Basis der meist begrenzten Platzverhältnisse, halt immer einen Kompromiss finden. Eine Unterquerung der Bahn lässt sich da meist nicht vermeiden.


Eine Ebentbahn für den SRC-Dresden - 4 Spuren, 12 cm Spurabstand, 15 cm Randstreifen innen und außen, 32,08m (20,37m oder 10,06) auf einer Fläsche von 7,20m * 4,50m.
Die Eventbahn wurde auf einem Raster von 90*180cm erstellt, um mit den gleichen Teilen 3 verschieden große Layouts realisieren zu können. Da die Bahn bei Ralf Möller per Hand gefräst wird, wurde auf die Ideallinie verzichtet und ein einheitlicher Randstreifen von 15cm verwendet. Dies hat gleichzeitig den Vorteil, dass die Bahn einfacher zusammen zufügen ist. Eine Weitere Einschränkung bei Handarbeit aber auch bei einigen CNC-Fräsen besteht darin, dass man auf Freiformen (Splines) verzichten muss, und alles mit festen Radien abzubilden ist. Das Layout ist wieder der Klassiker, welcher aber mit einem zusätzlichen Modul zu einem L abgekürzt werden kann. Diese Abkürzung wurde so gestalltet, dass man mit einer der beiden Kurven, die Bahn nochmal auf ein Minimum verkürzen kann. Die Einschränkung auf ein festes Raster, was auch Erweiterungen später noch möglich macht, sind einem zwar etwas die Hände gebunden, aber ich denke, dass die Bahn für ihren Einsatzzweck sehr schön geworden ist.


Der erste Wurf für meine Freund Jörg (SRC Mannheim) - 6 Spuren, 12 cm Spurabstand, 15 cm Randstreifen innen und außen, 59,40m auf einer Fläsche von 11,00 mal 9,00 Meter. Da die Bahn auch von Ralf gemacht werden und einmal im Jahr für das Jim Clark Revival umziehen soll, entspricht sie vom Prinzip der Eventbahn oben, nur dass sie sich an kein Raster hält. Den einen Spline hoch zur Spitzkehere muss ich noch aus Radien bauen. Die lange Diagonale, kann noch etwas nach unten, aber ansonsten ist dies schon ziehmlich optimal.



Die Jungs vom SRC Mannheim wollen es etwas kleiner, da die Schrauberplätzte noch oben hin passen müssem daher sind die 54m unten immer noch zu viel. Irgendwie schade, aber da muss ich mir noch was einfallen lassen. (Übrigens ist hier kein Spline drin, alles Kurven und Geraden sowie fertig durchoptimiert!!!!)


So nun die finale Version mit 51.5 Metern. Vom Prinzip her hat sich nichts geändert. Wir hatten zwar zisch weitere Versionen gemacht, aber am Ende haben die Jungs sich für Version 15 entschieden. Den Einsetzter oben rechtsd siehtman nicht, aber er sitzt im Kreisel innen. Muss also unter der Bahn durch, damit kann er alle beide kritischen Stellen an dem Geschlängel abdecken.


Hier mal noch mein Faforit. Die Version 21 hat den Vorteil, dass nach Start und Ziel der Abflug außen und nicht nach innen stattfindet. Des weiteren hat man gleich noch ein sehr außergewöhliche Streckenführung im Anschluss.

Hier zwei Layouts für Uwes Keller - 3 Spuren, 12 cm Spurabstand, 9/17 cm Randstreifen innen und außen 5,00 mal 4,30 Meter. Als erstes habe ich versucht, das zusammengeklappte C für den Raum anzupassen. Uwe wollte noch ringsrum gehen können und die Einsetzter habe ich in den Türbereich gestellt. Ich fand die Idee gut, da man den nutzlosen Raum hier wenigsten für die Fahrer nutzen konnte. Allerdings waren die Jungs hiervon nicht so begeistert.


Dann habe ich versucht, den Klassiker in den kleinern Raum zu bringen. Noch nicht durchoptimiert aber ich wollte sehen, ob dies mit den Überlappungen und den Überfahrten von der Einsehbarkeit funktioniert. Die Bahn hat übrigens eine Länge von 23.2m.


Klar, dass ist ganz schön viel Strecke auf der kleinen Fläche, aber vom Prinziep her würde es gehen. Uwe hat sich aber in der zwischen Zeit für einen Vorschlag von Jörg entschieden und ich mach daher hier erstmal nicht weiter.

Und mal wieder was ganz kleines für Rolf: 7,14 m Streckenlänge auf einer Fläche 3,38m mal 1,38m. 3 Spuren mit 12cm Abstand für den Wintergarten.

Für den zuküftigen SRC Karlsruhe: Hier hatte sich, nachdem ich den ersten Entwurf gemacht habe, die Räumlichkeiten nochmal geändert.



Daher musste ein neues Layout her. Die Jungs wollten aber, dass vom ersten Entwurf oben, beibehalten. Also habe ich dies einfach auf die etwas engeren Verhältnisse angepasst.


Nach einiger Optimiererrei, waren 54m auf einer Fläsche von 12 mal 7m fertig. Einfach nur Geil das Teil oder?


Das Ganze sprengte aber das Buget, daher musste die Bahn eingeschrumpft werden. Das Ergeniss waren die folgenden 42 m.


Nach einiger Optimiererrei habe ich die Bahn dann wieder auf 45m gestreckt. Wenn jetzt mit den Pfeilern noch alles stimmt, wäre dies dann die finale Version. Die Vergrößerung war hauptsächlich wegen den zwei Zugängen zu den Infield notwendig. Dort gibt es zwar keine Abflüge aber beim Umsetzten der Autos und zum Reinigen muss man hier ja auch an die Bahn ran.


Für meinen Freund Stefan, ein kleine aber feine Bahn für die Garage in der alten neuen Heimat: 3 Spuren mit 12 cm Abstand und 15 cm Randstreifen (Ralf freut sich schon) mit einer Länge von 21,90m auf einer Fläche von 4 mal 5 Metern. Die Fahrtrichtung nach links habe ich nur gewählt, damit man oben im Kreisel, dem Einsetzter in die Hände fällt.

Eine sehr kleine aber feine Bahn für Joachim: 2 Spuren mit 12 cm Abstand und 9 bzw. 18 cm Randstreifen mit einer Länge von 14,1m auf einer Fläche von 4,50 mal 2,10 m. Lang und Schmal ist eine ziehmliche Qual! Man hat bei einem solchen Schlauch nicht viele Möglichkeiten, daher sollte die Bahn einigen bekannt vorkommen.

Eine Clubbahn für den SRC-Poering: 5 Spuren mit 12 cm Abstand und 16cm Randstreifen mit einer Länge von 39,95m auf einer Fläche von 9,21 mal 8,10 m. Den Jungs hat das Layout von Manheim gefallen, was ich halt einfach auf die neuen Räumlichkeiten angepasst habe. Also wieder mal der Klassiker.


Ich habe aber auch noch eine vereinfachte Variante (34,52m) davon fertig gemacht, welche die Jungs am Ende nicht wollten. An dieser Stelle möchte ich sie aber nicht vorenthalten, nicht nur weil es Arbeit gemacht hat, sondern weil ich sie auch richtig schön finde.

Und nochmal ein Versuch für Leipzig: 4 Spuren mit 12 cm Abstand und 17cm Randstreifen mit einer Länge von 34,5m auf einer Fläche von 8,5 mal 3,8 m. Die Idee ist, die C-Schiene und eine Holzbahn zu haben, dann muss halt das Stück Holz etwas kleiner werden. Bei lang und schmal an einer Wand steht ja mitlerweile das beste Basislayout für einen Club auch fest, wobei ich hier Wert darauf gelegt habe, den Anspruch für die Bahn etrwas zu erhöhen.

Für der USS Westhausen: 4 Spuren mit 12 cm Spurabstand und einer Ideallinie mit 9cm Innen und 18 cm Randstreifen Außen. 34,5 m auf einer Fläche von 7,5 mal 7,8m. Der Klassiker mit Monsterradien, wobei ich mir mit den Überfahrten noch nicht so sicher bin, aber die Linke Variante hat den Vorteil, dass man die Start-Ziel-Gerade Topfeben machen kann. Die Bahn läst sich nach links und nach rechts gleich gut befahren und der Reifenabrieb sollte trotz der großen Radien links und rechts annähernd gleich sein.

Und noch eine weitere Bahn für die Jungs aus Westhausen: Diesmal 5 Spuren mit 12 cm Spurabstand und einer Ideallinie mit 9cm Innen und 18 cm Randstreifen Außen. 48,25 m auf einer Fläche von 8,41 mal 8,50m. Wiedermal das gleiche Basislayout, wobei die Basis diesmal die Bahn von DiSo war.

Für den Dirk mal eine Neue: 5 Spuren mit 12 cm Spurabstand und einer Ideallinie mit 9cm Innen und 18 cm Randstreifen Außen und rund 41m länge. (die rechte Figur ist gleich der Limbacher Bahn)


Dann hat sich der Raum noch mal geändert, was zu diesen hübchen 37,1 Metern geführt hat.

Mal wieder für meinen TurboTommy: 5 Spuren mit 12 cm Spurabstand, alles schön parallel und nur Radien zum Bau im Knast mit 18 cm Randstreifen und 45,5m Länge. Tommy liebt die esslinger Bahn, was man irgendwie am Layout wieder erkennt. Ich hoffe das Martin mit den einfahrten in die Kurven zufrieden ist, und keine Schelte über mich kommt.

Für den SRC-Kraichgau: 4 Spuren mit 12 cm Spurabstand und Ideallinie. Die Jungs kamen mit einem Layout, was sie sich im Internet rausgesucht hatten und wollten die Bahn halt nur etwas kleiner mit weniger Spuren. Das Original stammt von Kai und ich habe es für einen Raum von 6 mal 10 m angepasst.

Für den Willi:
5 Spuren mit 12 cm Spurabstand mit gut 42m auf einer Fläche von 10,52m mal 8,78m.
Auf wunsch der Jungs ist die Bahn diesmal etwas einfacher geworden.


Für den SRC-Lauchhammer:
4 Spuren mit 12 cm Spurabstand und Ideallinie mit 29,70m auf einer Fläche von 8,30m mal 7,20m.


Für Olli:
2 Spuren mit 12 cm Spurabstand und Ideallinie mit 14,03m auf einer Fläche von 4,10m mal 2,00m für den privaten Keller.


Für Frank vom zukünftigen SRC-Berlin:
5 Spuren mit 12 cm Spurabstand und Ideallinie mit 50,08m auf einer Fläche von 12,60m mal 6,02m. Das Layout entspricht quasi der Bahn, welche ich schon mal für Kraichgau gemacht habe. Leider wurde diese Bahn meines Wissens nie gebaut. Das Original stammt von Kai Leute und wurde hier für die Räumlichkeiten der Berliner Truppe umgesetzt. Auch dieses Layout entspricht dem mittlierweile klassischen Clubbahnlayout von Flavio. Hier wurde die Bahn für 3 Einsätzer optimiert, so dass ein Professioneller Rennbetrieb mit 8 Personen machbar ist.



Final hat sich nun für Lienhard und Kahne das folgende Layout mit knapp 48m ergeben.

Layout SRC-Berlin


Für Bernd eine kleine Bahn für Zuhause:
3 Spuren mit 12 cm Spurabstand und Ideallinie mit 23,68m Streckenlänge.


Eine kleine aber feine Heimbahn für Florian: Der Raum hat 5 mal 5 m und die Bahn hat 3 spuren mit Ideallinie und ist 21m Lang.
Layout florian

Die Bahn für Michi Huber:  37,72m, 4 Spuren, 12cm Spurabstand, Idealline, 9 bzw. 18cm Randstreifen, auf rund 8 * 8 m
Layout MHuber

Die Bahn für Kai im Vogtland:  35,36m, 4 Spuren, 12cm Spurabstand, Idealline, 9 bzw. 18cm Randstreifen, auf rund 8,5 * 4 m
Layout Kai

Die Bahn für unsere Freunde aus Österreich:  20,58m, 3 Spuren, 12cm Spurabstand, Idealline, 9 bzw. 18cm Randstreifen, auf rund 8,0 * 3 m
Layout Stabelhofer

Die Bahn für die Slotrazers aus Dohna:  37,61m, 5 Spuren, 12cm Spurabstand. 16cm Randstreifen, auf rund 8,5 * 11 m mit 120cm Fluchtweg ringsum
Layout Dohna

Die Bahn für Jan aus Wuppertal:  Endlich wird das Kraichgauer Layout (ursprünglich von Kai Leute (Plazidus))) nach zwei vergeblichen Versuchen (Berlin) gebaut. 45.97m, 5 Spuren, 12cm Spurabstand. 18cm Randstreifen, auf rund 9,5 * 6,80 m mit 100cm Fluchtweg ringsum
Layout Wuppertal

Eine feine Heimbahn für Sven aus Halle:   18,64m, 2 Spuren, 12cm Spurabstand. 18cm Randstreifen, Idealline auf rund 3,5 * 3,5 m
Layout Sven

Eine echt geile Heimbahn für Oliver:   27,65m, 3 Spuren, 12cm Spurabstand. 18cm Randstreifen, Idealline auf rund 3,70 * 9,30 m
Layout Oliver

Die neue Bahn für Stabelhofers:   23,15m, 4 Spuren, 12cm Spurabstand. 18cm Randstreifen, Idealline auf rund 5,80 * 5,70 m
Layout Stabelhofer

Eine neue Bahn für den SRC-Kassel:   39,83m, 5 Spuren, 12cm Spurabstand. 9/18cm Randstreifen, Idealline auf rund 12,00m * 4,30m
Layout SCR-Kassel

Eine kleine aber feine Abstimmungsbahn für Udo:   17,4m, 3 Spuren, 12cm Spurabstand. 9/18cm Randstreifen, Idealline auf rund 8,00m * 4,00m
Layout Udo

Eine schöne Bahn für die Interessensgemeinschaft von Willy. 34,13m, 4 Spuren, 12cm Spurabstand. 9/18cm Randstreifen, Idealline auf rund 8,50m * 4,50m
Layout Willy